Transboundary Shipment of Electronic Scrap
In: Eco-Efficiency in Industry and Science; Factor X, S. 243-260
8 Ergebnisse
Sortierung:
In: Eco-Efficiency in Industry and Science; Factor X, S. 243-260
In: Texte 06,15
In: UBA-FB 000883
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Forschungsbericht ...
The ExPaNDS project is a collaboration between 10 national Photon and Neutron Research Infrastructures (PaN RIs) as well as EGI. The project aims to deliver standardised, interoperable, and integrated data sources and data analysis services for Photon and Neutron facilities, within the context of the European Open Science Cloud (EOSC). As part of its programme, it is considering how to enable and promote the generation and use of FAIR data within facilities' processes (work package 2), and the harmonisation of tools and processes for data cataloguing and management (work package 3). WP2 and WP3 are conducting a landscape analysis in order to establish a baseline on the current state of the 10 participating institutions on FAIR data policies and data management practises. This activity can be compared with a similar activity which was undertaken within the PaNOSC project, which covers the transnational (ESFRI) facilities in the same domain. This baseline can then be used to steer the subsequent activity of the project and to assess its impact. This report summarises the results of a survey of the 10 participating institutes which was undertaken in December 2019. ; ExPaNDS has received funding from the European Union's Horizon 2020 research and innovation programme under grant agreement No 857641.
BASE
In: Texte 2019,52
Elektro- und Elektronikaltgeräte enthalten eine Vielzahl von umwelt- und ressourcenrelevanten Metallen wie Gold und Neodym, welche derzeit noch nicht optimal recycelt werden. Im vorliegenden Projekt wurden die Mengenpotenziale von 10 dieser Metalle in 30 ressourcenrelevanten Elektrogerätearten quantifiziert und die bestehenden Verluste bei der Elektroaltgeräte-Entsorgung von der Sammlung über die Behandlung bis zur Metallrückgewinnung über Mengenstrombilanzen ermittelt, teilweise unterstützt durch Sortieranalysen und Behandlungsversuche. Die Studie leitet daraus Maßnahmenempfehlungen zur Optimierung der Erfassungsstrukturen sowie der Behandlungs- und Verwertungssysteme für Elektroaltgeräte aus privaten Haushalten zur Rückgewinnung der betrachteten Metalle ab.
In: Mitteilung 305
In: Texte 2022, 129
In: Ressortforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz
Die Rechercheergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass rund 363.000 Altfahrzeuge in Deutschland jährlich (Bezugsjahr: 2018) von nicht anerkannten Akteuren demontiert, rund 73.000 Altfahrzeuge illegal exportiert werden. Zielsetzung der Forschungsarbeiten in diesem Projekt war vor diesem Hintergrund die Quantifizierung der ökologischen und ökonomischen Auswirkungen durch die nicht anerkannte Altfahrzeugentsorgung und den illegalen Export von Altfahrzeugen sowie die Bewertung der Situation und Ableitung geeigneter, effektiver und effizienter Maßnahmen zur Minimierung der Auswirkungen. Es konnte gezeigt werden, dass nicht anerkannte Akteure bei der Demontage von Altfahrzeugen über relevante Kostenvorteile verfügen. Aus der illegalen Demontage resultieren negative Umweltwirkungen im Vergleich zur Demontage in anerkannten Betrieben. Eine Verlagerung in die anerkannte Demontage zeigt positive volkswirtschaftliche Effekte und würde Umweltkosten reduzieren. Anhand verschiedener Maßnahmen, welche im Einzelnen beschrieben werden, kann eine Reduzierung illegaler Demontageaktivitäten erreicht werden.
In: Texte 2022, 130
Based on the results of this study, it is estimated that around 363,000 end-of-life vehicles are dismantled annually in Germany (reference year: 2018) by illegal dismantling actors, and around 73,000 end-of-live vehicles are illegally exported. Against this background, the research objective of this project, was to quantify the ecological and economic impacts caused by the illegal end-of-life vehicle recycling and the illegal export of end-of-live vehicles. Additionally, suitable, effective, and efficient measures aimed at minimising these impacts were to be derived. It can be conclued that illegal actors have relevant cost advantages in the dismantling of end-of-life vehicles. Illegal dismantling results in negative environmental impacts compared to dismantling in legal operations. A shift to authorised dismantling shows positive economic effects and would reduce environmental costs. A reduction in illegal dismantling activities can be achieved by means of various measures, which are described in detail below.
In: Texte 2020, 15
In: Umweltforschungsplan des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit
Für die Ermittlung der Altfahrzeugverwertungsquoten nach der Altfahrzeug-Richtlinie 2000/53/EG in Deutschland wurde Anfang der 2000er Jahre eine Methodik entwickelt. Sie basiert auf einer Erhebung der Input- und Outputströme der Altfahrzeug-Demontagebetriebe sowie der Altfahrzeug-behandelnden Schredderbetriebe im Rahmen der Abfallstatistik nach Umweltstatistikgesetz. Seit nunmehr 10 Jahren werden die Verwertungsquoten für Altfahrzeuge mit unveränderter Methodik ermittelt. Ziel des Vorhabens war es vor diesem Hintergrund, die Methodik und Datengrundlagen für das Monitoring der Altfahrzeugverwertungsquoten auf nationaler Ebene zu aktualisieren und die Datenqualität zu verbessern. Zudem wurde die Hochwertigkeit der Verwertung sowie die Ressourceneffizienz der Altfahrzeugverwertung analysiert und Verbesserungspotenziale dargestellt. 2016 wurde ein Altfahrzeugverwertungs- und –schredderversuch mit 425 Altfahrzeugen in drei Demontagebetrieben und 2 Schredderanlagen durchgeführt. Das durchschnittliche gewogene Altfahrzeuggewicht betrug 1.028 kg (inklusive Treibstoff) bzw. 1.012 kg (ohne Treibstoff). Der durchschnittliche Metallgehalt der Altfahrzeuge lag zwischen 71,2 % und 76,6 %. 32 % des nicht-metallischen Schredderoutput wurden stofflich und 60 % energetisch verwertet. Für die Fortschreibung des Quotenmonitorings wurde eine Metallverwertungsquote von 99 % ermittelt. 22,5 % des Restkarossengewichts fallen als nichtmetallische Schredderrückstände an. Zur Stärkung der Hochwertigkeit der Altfahrzeugverwertung wurden insbesondere weiterführende Anforderungen an die Separation von Wertstoffen empfohlen.